Issa Remmo, der Anführer des Berliner Remmo-Clans, hat offenbar sein Zuhause in der kleinen Gemeinde Grabowhöfe in Mecklenburg-Vorpommern verlassen. Diese Neuigkeit folgt auf Berichte, dass sein Vermieter ihm im Sommer gekündigt hat. Der genaue Grund bleibt unklar, jedoch steht der Name des Clan-Bosses weiterhin auf dem Briefkasten des zuvor gemieteten Bauernhauses, das von Tieren wie Ziegen und Eseln belebt wird. Anwohner zeigen sich skeptisch, und die Dorfbewohner scheinen erleichtert über den möglichen Weggang des Clan-Chefs, wobei einige betonen, dass ihre Gemeinde friedlich bleiben sollte.
Mit Remmos Umzug wird auch sein lückenhafter Antrag auf Einbürgerung in Deutschland hinfällig, sodass der Landkreis sich nicht weiter damit befassen muss. Ob er in Berlin einen neuen Antrag stellen wird, ist derzeit unklar. Das Interesse an seiner Person bleibt jedoch lebendig, wie ein Instagram-Post des Rappers „Ghazi 47“ zeigt, der sich mit Remmo ablichten ließ. Der Clan ist bekannt für zahlreiche Diebstähle und wird mit verschiedenen kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht, einschließlich des spektakulären Raubüberfalls auf das Bode-Museum in Berlin im Jahr 2017. Für weitere Informationen über Remmos Umzug und die Reaktionen in der Gemeinde, siehe die Berichterstattung auf www.bild.de.