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Reinickendorfs Wappentier-Skulpturen: Kreative Verschönerung der Ortsteile!

Ein neues, künstlerisches Highlight für Reinickendorf: Die „Fuchsparade“

Die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner präsentierte gestern im Foyer des Ernst-Reuter-Saals ein bemerkenswertes touristisches Projekt für den Fuchs-Bezirk. Diese Initiative sieht die Errichtung von Skulpturen mit dem Wappentier des Bezirks an den touristischen Hotspots der Reinickendorfer Ortsteile vor.

Eine kreative Symbolik für die Gemeinschaft

Bürgermeisterin Demirbüken-Wegner unterstrich die Bedeutung dieser Skulpturen als Ausdruck der Verbundenheit mit dem Fuchs-Bezirk und lobte sie als Symbole für die Kreativität und den Gemeinsinn in der Gemeinschaft. Sie würdigte die Beteiligung der Künstlerinnen und Künstler sowie aller Unterstützer, die mit ihrem Engagement zur Verschönerung des öffentlichen Raums beitragen. Die Fuchsparade stieß auf großes Interesse bei den Bewohnern Reinickendorfs, was die Vielfalt und Lebendigkeit der Kunst- und Kulturszene des Bezirks unterstreicht.

Einzigartige Kunstwerke mit lokalem Flair

Die Skulpturen, die von Künstlern aus Reinickendorf gestaltet wurden, präsentierten individuelle und zum Teil ortstypische Designs. Die Enthüllung der Skulpturen bot den Besuchern die Gelegenheit, die Füchse aus nächster Nähe zu betrachten und mit den Künstlern in einen Austausch zu treten. Auch die zukünftigen Standorte der Skulpturen wurden erstmals bekannt gegeben. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucher an, die die Möglichkeit nutzten, sich mit den Kunstschaffenden auszutauschen. Bis Mitte Oktober 2024 sollen die Skulpturen nach und nach an ihren Bestimmungsorten aufgestellt werden.

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