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Regeln für Public Viewing: Taschen, Getränke und Verbote – Was Fans zur Fußball-EM beachten müssen

In Vorbereitung auf die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft haben die offiziellen UEFA-Fanmeilen in deutschen Städten wie Berlin, Hamburg, Köln und München bereits ihre Regeln bekannt gegeben. Zu den erlaubten Gegenständen gehören Taschen, solange sie nicht größer sind als ein DIN-A4-Format. In Hamburg können sogar Taschen bis zur Größe A3 mitgebracht werden, während die Veranstalter in München Rucksäcke und Co. lieber zu Hause lassen möchten. In Berlin dürfen Fans ihr eigenes Essen mitbringen, solange es in die kleinen Taschen passt. Es ist untersagt Alkohol, Glasflaschen, Waffen, Messer, Pyrotechnik, Laserpointer, Sprühdosen und sperrige Gegenstände wie Schirme, Stühle, Fahrräder oder E-Scooter mitzubringen. Zudem sind lärmerzeugende Gegenstände wie Megafone und Musikinstrumente nicht erlaubt. Einige Städte haben auch Vuvuzelas verboten. Fahnen- oder Transparentstangen sind nur bis zu einer bestimmten Länge oder Durchmesser erlaubt. Der Eintritt zu den Fanmeilen ist kostenlos und erfordert kein Ticket, jedoch müssen Taschen- und Personenkontrollen durchlaufen werden. Es wird empfohlen, frühzeitig zu kommen, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.welt.de nachlesen.

Ähnliche Regelungen und Vorschriften wie bei den Fanmeilen zur EM gelten auch bei vergangenen Großveranstaltungen in Deutschland. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 beispielsweise waren Taschen erlaubt, durften jedoch nicht größer als 20x30cm sein. Glasflaschen und alkoholische Getränke waren ebenfalls verboten. Zudem wurden Sicherheitskontrollen durchgeführt, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.

Laut Statistiken der Polizei gab es während der Fußball-EM 2016 in Frankreich diverse Vorfälle auf Fanmeilen in Deutschland. Es kam zu Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Diebstählen. Die Polizei war verstärkt im Einsatz, um die Sicherheit der Fans zu gewährleisten.

Aufgrund der steigenden Anzahl von Großveranstaltungen in Deutschland werden in Zukunft möglicherweise strengere Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Um potenzielle Gefahren zu minimieren, könnten Taschenkontrollen intensiviert und die Mitnahme von bestimmten Gegenständen weiter eingeschränkt werden. Zudem könnten die Sicherheitskräfte verstärkt werden, um eine schnelle Reaktionsfähigkeit im Fall von Vorfällen zu gewährleisten.

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In Anbetracht der aktuellen geopolitischen Situation und der Bedrohung durch terroristische Aktivitäten besteht ein erhöhtes Risiko für Sicherheitsvorfälle bei Großveranstaltungen. Es ist daher zu erwarten, dass die Sicherheitsmaßnahmen weiter verbessert werden, um die Besucher zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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