Ein dramatischer Stopp an der deutsch-polnischen Grenze! Ein gesuchter Gewalttäter, der sich zwei Jahre und neun Monate Haft aufgespart hat, wurde von der Bundespolizei in einem Reisebus erwischt. Der 40-jährige Pole, ein echter Unruhestifter, saß am Mittwoch auf der Autobahn 11 zwischen Stettin (Szczecin) und Berlin, als die Polizei zuschlug!
Kein Entkommen für den Verurteilten! Der Mann, der von der Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen unerlaubter Wiedereinreise gesucht wurde, wurde gefasst und sofort in das Gefängnis nach Neustrelitz gebracht. Ein weiterer Beweis, dass die Grenzkontrollen endlich wieder greifen!
Grenzkontrollen zahlen sich aus!
In Pomellen (Vorpommern-Greifswald) herrschen strenge Kontrollen, und es zeigt sich, dass dies der Schlüssel zur Bekämpfung von Verbrechen ist. Immer wieder deckt die Bundespolizei gesuchte Straftäter und Schleuser auf, die illegal Migranten nach Deutschland bringen wollen. Danke, feste Grenzkontrollen!
Der 40-Jährige stand bereits lange auf der Fahndungsliste. Verurteilt wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen, wurde er 2019 zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Nach nur neun Monaten hinter Gittern wurde er aus Deutschland in seine Heimat Polen abgeschoben und erhielt eine Wiedereinreisesperre. Doch die nicht enden wollende Kriminalität ließ ihn erneut in einen Reisebus steigen.
Griff durch die Bundespolizei!
Immer wieder wird deutlich: Kriminelle mögen keine Grenzkontrollen! Diese Festnahme ist ein weiterer Erfolg für die Bundespolizei, die unermüdlich daran arbeitet, unsere Straßen und Grenzen sicherer zu machen. Ein echtes Trauerspiel für den Täter, der nun erneut seine Freiheit verspielen muss!