Vorfall | Brandstiftung |
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Ort | Neukölln |
Festnahmen | 2 |
Sachschaden in € | 4500 |
Ursache | Einschüchterung |
In Berlin-Neukölln steht ein brisantes Verfahren gegen zwei Männer wegen einer Serie rechtsextremer Anschläge kurz vor seinem Abschluss. Wie der Tagesspiegel berichtet, wird am Donnerstag um 9.30 Uhr mit den Plädoyers im Berufungsprozess fortgefahren. Die Staranwälte haben darauf hingewiesen, dass die Angeklagten, 38 und 41 Jahre alt, im Jahr 2018 in Neukölln gezielt Autos von Zeugen in Brand gesteckt haben sollen, um Angst zu schüren. Zudem sind sie wegen des Verteilens von rechtsextremen Plakaten und Aufklebern vor Gericht. Während sie in erster Instanz freigesprochen wurden, bleibt die Generalstaatsanwaltschaft überzeugt, dass das Duo Menschen einschüchtern wollte, die sich aktiv gegen Rechtsextremismus einsetzen.
Obwohl das Gericht 2022 und 2023 an der politischen Gesinnung der Angeklagten keinen Zweifel ließ, wurde das zentrale Anklageargument mangels Beweisen abgewiesen. Der ältere Angeklagte wurde dennoch zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt, während der jüngere eine Haftstrafe von eineinhalb Jahren absitzen musste, da ihm Betrug nachgewiesen werden konnte. Die abschließenden Urteile aus dem Berufungsprozess sind am gleichen Tag zu erwarten.
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Ort des Geschehens
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