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Proteststurm in ARD-Talk: Aktivistinnen fordern Gedenken an gefallene Journalistinnen

In Berlin sorgt die ARD-Talkshow «Caren Miosga» für Aufregung, als Aktivistinnen im Studio mit Protestrufen gegen den Tod zweier kurdischer Journalistinnen während einer Fernsehsendung stören – ein dramatischer Aufruf zur Aufmerksamkeit für die Opfer eines türkischen Drohnenangriffs!

Die ARD-Talksendung «Caren Miosga» wurde während einer Live-Austrahlung von Demonstrantinnen gestört, die auf den Tod zweier kurdischer Journalistinnen aufmerksam machten. Unmittelbar nach einem Gespräch mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst ertönten Rufe aus dem Publikum. Die Aktivistinnen hielten Tücher mit den Bildern von Gulistan Tara und Hero Bahadin hoch, die am 23. August durch einen türkischen Drohnenangriff im Nordirak ums Leben kamen, wie die Internationale Journalisten-Föderation IFJ berichtete.

Caren Miosga forderte die Demonstrantinnen höflich auf, ihr Anliegen zu äußern oder das Studio zu verlassen. Nach einem kurzen Moment wurden die Aktivistinnen, für die Fernsehzuschauer unsichtbar, aus dem Studio geleitet. Miosga dankte ihnen dafür und riet ihnen, sich schriftlich an die Redaktion zu wenden, bevor der Vorfall schnell beendet wurde. Für mehr Details zu dieser Story, wirft ein Blick auf www.radiorsg.de.

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