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Proteste gegen Rechtsextremen Sellner: 600 Demonstranten in Berlin

Berlin & Brandenburg
600 Menschen protestieren gegen rechtsextremen Auftritt in Berlin

In Berlin-Lichterfelde versammelten sich gestern Abend etwa 600 Menschen, um gegen den Auftritt des österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner zu protestieren. Die Demonstration richtete sich gegen Hass und Hetze und betonte die Solidarität mit allen Bevölkerungsgruppen, die von extremistischen Ideologien bedroht sind.

Die friedliche Protestaktion vereinte Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Weltanschauungen. Transparente mit der Aufschrift „Gemeinsam gegen Rassismus“ und „Vielfalt statt Extremismus“ wurden von den Teilnehmern getragen, die ihre Ablehnung gegen jegliche Form von Diskriminierung und Gewalt zum Ausdruck brachten.

Der Vortrag von Martin Sellner, früherer Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung, fand im Büro des ehemaligen AfD-Politikers Andreas Wild statt. Trotz des Versuchs einiger weniger Personen, eine Polizeisperre zu durchbrechen, um die Veranstaltung zu stören, konnten die Ordnungskräfte die Sicherheit gewährleisten und die Situation entschärfen. Lediglich eine Person wurde festgenommen.

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