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Probleme bei der BVG: Verschlissene Räder führen zu Einschränkungen auf U-Bahn und Tram

Massive Herausforderungen für BVG-Fahrgäste durch Einschränkungen bei U-Bahn und Tram

In Berlin stehen die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) vor massiven Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Diese resultieren aus einem unerwarteten Problem: abgefahrene Radreifen bei einer Reihe von U-Bahnen und Straßenbahnen, die dringend neubesohlt werden müssen. Dadurch sind aktuell weniger Fahrzeuge im Einsatz, was zu deutlichen Einschränkungen auf verschiedenen Linien führt.

Das Problem der verschlissenen Räder soll sowohl bei der U-Bahn als auch bei der Straßenbahn aufgetreten sein. Insbesondere auf den U-Bahnlinien U6, U7, U8 und U9 sowie den Straßenbahnlinien M1, M2, M5, M6, M8, M10 und 50 müssen Fahrgäste mit Verzögerungen und verminderter Verfügbarkeit von Zügen rechnen.

Ursachen und Hintergründe für die Probleme

Die genauen Ursachen für den hohen Verschleiß der Radreifen sind innerhalb des Unternehmens umstritten. Ein Informant deutet an, dass möglicherweise der verstärkte Einbau neuer Schienen auf der U7 oder andere Faktoren auf der U6 zu diesem Problem geführt haben könnten. Bei der Straßenbahn wird ein ähnliches Phänomen beobachtet, insbesondere bei den 40 Meter langen Flexity-Wagen, die auf mehreren Linien im Einsatz sind.

Seit 2022 beobachtet man dieses Problem bereits, wobei es laut Insiderquellen auf unzureichende Schmierung der Radreifen zurückzuführen ist. Die BVG arbeitet intensiv daran, die betroffenen Fahrzeuge schnellstmöglich wieder einsatzfähig zu machen, um den Fahrgästen eine zuverlässige und pünktliche Beförderung zu ermöglichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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