Neukölln

Wasserrohrbruch in Berlin-Neukölln: Massive Evakuierungen und Verkehrsprobleme

In Berlin-Neukölln kam es zu einem massiven Wasserrohrbruch an der Kreuzung Sonnenallee und Braunschweiger Straße. Das Leck hatte einen Durchmesser von etwa 40 Zentimetern und führte dazu, dass Wasser mit hohem Druck auf die Straßen und Gehwege sprudelte. Die Auswirkungen waren gravierend, da das Wasser Keller überflutete, Gehwege unterspülte und Straßen überschwemmte. Aufgrund der Havarie gab es massive Verkehrsprobleme, Versorgungsstörungen und Evakuierungen in der Umgebung.

Die Feuerwehr musste mehrere Gebäude evakuieren, darunter ein großes Eckhaus mit mehreren Wohnungen, das aufgrund der Einsturzgefahr gesperrt wurde. Zusätzlich wurden Wasser, Strom und Gas für viele Bewohner in der Umgebung abgestellt, während Feuerwehrleute ältere und behinderte Personen evakuieren und betreuen mussten. Keller in benachbarten Gebäuden wurden ebenfalls überflutet und später leergepumpt.

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Die Wasserbetriebe arbeiteten daran, den Schaden zu beheben, indem sie den Wasserzufluss stoppten, das entstandene Loch im Boden leerpumpten und das kaputte Rohr abdichteten. Die Sonnenallee stadtauswärts musste teilweise für den Verkehr gesperrt bleiben, um mögliche Erschütterungen zu vermeiden. Fotos zeigten, wie Wasser mit hohem Druck aus dem Boden sprudelte und die Straße für Stunden unter Wasser stand. Die Feuerwehr hatte die Straße gesperrt, während sie den Schaden behob.

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