Kriminalität und JustizNeukölln

Hass-Demo in Berlin eskaliert: Antisemitismus auf den Straßen der Hauptstadt!

Kein Abend in Berlin vergeht anscheinend ohne Hass-Demonstration. Erneut zogen Judenhasser durch die Straßen der Hauptstadt und verbreiteten ihren Antisemitismus lautstark. Die Situation eskalierte schnell, wie bereits an den vorherigen Abenden zu beobachten war.

Während der Demonstration wurde Israel als Terrorstaat verunglimpft, und die Teilnehmer skandierten Slogans wie „Viva, viva Intifada“ und „Free, free Palästina“. Schilder mit bedrohlichen Aufschriften wie „Berlin soll brennen“ und „Fick dich, Deutschland“ waren ebenfalls zu sehen. Die Polizei begleitete die Demonstration anfangs noch ohne Helme entlang des Rands.

Kurz vor der Brücke über den Landwehrkanal kam es zu schweren Ausschreitungen. Polizisten wurden massiv mit Flaschen und Eiern beworfen, bedroht, und beschimpft. Es wurden mindestens zwei Personen festgenommen. Die Demonstration, die mehr Teilnehmer als erwartet anzog, wurde von der Polizei überwacht.

Unter den Demonstranten befand sich auch Serhat Sisik, bekannt als „Aggressionsprobleme“, der regelmäßig auf verschiedenen Demonstrationen auftritt und Anti-Israel-Propaganda verbreitet. Die Polizei war in den vergangenen Tagen bereits mehrfach mit ähnlichen Angriffen auf Demonstrationen konfrontiert.

Bereits am Dienstag gab es ähnliche Attacken auf die Polizei. Eine Hass-Demo eskalierte am Oranienplatz bis zum Hermannplatz in Neukölln, wo Polizisten mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik angegriffen wurden. Die Polizei löste die Versammlung auf und leitete 19 Strafverfahren ein, darunter wegen tätlichen Angriffs und Körperverletzung. Es sind weitere Demonstrationen für die kommenden Tage angemeldet, ohne dass ein Ende der Proteste absehbar ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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