Kriminalität und JustizNeukölln

Feuerinferno auf Berliner Recyclinghof: Rauchwolke über Hauptstadt

Ein verheerendes Feuer brach am späten Freitagabend auf dem TSR-Recyclinghof in Berlin-Neukölln aus, als mehr als 100 Kubikmeter Metallschrott und -späne in Flammen standen. Die sich ausbreitende Rauchwolke war über weite Teile der Hauptstadt zu sehen. Feuerwehrkräfte rückten mit über 70 Einsatzkräften und speziellen Fahrzeugen aus, um den Brand zu bekämpfen. Drehleitern wurden eingesetzt, um das Feuer von außen zu löschen. Trotz der Bemühungen war das Feuer bis zum nächsten Morgen noch nicht unter Kontrolle, und es kam zu anhaltenden Explosionen und Glutnestern.

Die Brandursache und die Schadenshöhe sind derzeit unbekannt, und ein Fachkommissariat der Berliner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Erst einen Tag zuvor hatte es einen ähnlichen Vorfall auf dem Gelände des TSR-Recyclingbetriebs in Hamburg gegeben, bei dem die Feuerwehr über Stunden gegen die Flammen kämpfen musste. Interessanterweise brach das Feuer in beiden Fällen auf Recyclinghöfen des gleichen Betriebs aus. In Hamburg musste die Süderelbe vorübergehend für den Schiffsverkehr gesperrt werden, um das Feuer auch vom Wasser aus bekämpfen zu können. Zum Glück wurde bei beiden Bränden niemand verletzt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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