Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Berlin-Neukölln, als Rettungskräfte, Notärzte und Polizeibeamte in die Lipschitzallee gerufen wurden. Ein 20-jähriger Mann wurde mit einer Schusswaffe verwundet und befand sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Das Krankenhausteam kämpfte darum, sein Leben zu retten, während die Polizei eingreifen musste, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Die Situation wurde noch komplizierter, als Familienangehörige des Opfers am Krankenhaus eintrafen und sowohl die Einsatzkräfte als auch das medizinische Personal bedrängten. Dies führte dazu, dass das Krankenhaus unter Polizeischutz gestellt werden musste, um weitere Zwischenfälle zu verhindern. Die Lipschitzallee wurde abgeriegelt, und ein Großeinsatz der Polizei wurde gestartet, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.
Währenddessen hatte der Täter, der für die Schussverletzung verantwortlich war, das Weite gesucht und war auf der Flucht. Die Polizei plante, Spürhunde in der Umgebung des Tatorts einzusetzen, um ihn aufzuspüren. Zeugenberichten zufolge war dem Vorfall ein Streit zwischen mehreren Personen vorausgegangen, wobei mindestens ein Schuss abgefeuert wurde. Die genauen Hintergründe des Vorfalls waren zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar, und die 8. Mordkommission hatte die Ermittlungen übernommen.