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Modernisierung der Radstation: Stadt Papenburg erhält 331.430,48 Euro Fördergelder

Neue Fahrradstation am Bahnhof Papenburg – Ein großer Schritt für die Stadt

Die Stadt Papenburg kann sich über eine erfreuliche Nachricht freuen: Nach langen Bemühungen hat Bürgermeisterin Vanessa Gattung endlich den Bescheid für die Fördergelder aus dem Programm „Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen“ erhalten. Mit stolzen 331.430,48 Euro im Gepäck kehrte sie vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr in Berlin zurück.

Die Förderung kommt nicht nur der Stadt selbst zugute, sondern vor allem den unzähligen Radfahrerinnen und Radfahrern, die täglich den Bahnhof Papenburg nutzen. Die neue Radstation soll eine moderne und sichere Abstellanlage bieten, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird und gleichzeitig die Umwelt schont.

Die geplante Radstation ersetzt die veraltete Fahrradabstellanlage und wird mit zahlreichen neuen Features aufwarten. Statt der bisherigen 45 Stellplätze werden rund 120 Stellplätze für Fahrräder geschaffen. Darüber hinaus wird es Platz für bis zu sechs Lastenräder oder Fahrräder mit Anhänger geben. Ein besonderes Highlight sind die 40 Schließfächer mit integrierten Ladestationen für E-Bike-Akkus. Die Stadt Papenburg setzt zudem auf Nachhaltigkeit, indem eine PV-Anlage und eine Dachbegrünung die Radstation zu einem umweltfreundlichen Ort machen.

„Dieses Projekt ist nicht nur ein großer Schritt für den Radverkehr in unserer Stadt, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der gesamten Region“, betont Bürgermeisterin Gattung.

V. l. n. r.: Vanessa Gattung (Bürgermeisterin von Papenburg) Oliver Luksic (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr) Anja Troff-Schaffarzyk (Mitglied des Deutschen Bundestages)

Die Freude über die Fördermittel für Papenburg war bei allen Beteiligten groß. Die neue Fahrradstation am Bahnhof Papenburg wird nicht nur die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger verbessern, sondern auch ein Zeichen setzen für eine nachhaltige und umweltfreundliche Stadtentwicklung.

Quelle: Stadt Papenburg

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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