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Volksbanken VR-Bank Westmünsterland und Volksbank Südmünsterland-Mitte fusionieren zur Volksbank Westmünsterland – Neue Möglichkeiten und Stärkung als regionaler Finanzpartner

Dülmen/Olfen – Die Fusion zwischen der VR-Bank Westmünsterland und der Volksbank Südmünsterland-Mitte wurde einstimmig beschlossen. Die Vertreterversammlungen beider Institute haben dem Zusammenschluss zur „Volksbank Westmünsterland“ zugestimmt. Der juristische Sitz der fusionierten Bank wird in Coesfeld sein. Mit 642 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird die neue Bank etwa 157.000 Kunden betreuen, die ein Geschäftsvolumen von insgesamt 10,4 Milliarden Euro haben.

Dr. Carsten Düerkop, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Westmünsterland, betonte, dass die Fusion eine zukunftsweisende Entscheidung sei und die „Volksbank Westmünsterland“ nun Realität werde. Marcus W. Leiendecker, Vorstandssprecher der Volksbank Südmünsterland-Mitte, bedankte sich bei allen Vertretern für ihre Zustimmung und ihr Vertrauen in die Arbeit beider Banken.

Die Fusion eröffnet der „Volksbank Westmünsterland“ neue Möglichkeiten und stärkt ihre Position als verlässlicher Finanzpartner in der Region. Matthias Entrup, Vorstandsmitglied der VR-Bank Westmünsterland, erklärte, dass die Bank zuversichtlich sei, bedeutende Zugewinne für ihre Mitglieder und Kunden zu schaffen. Henning Henke, Mitglied des Vorstands der Volksbank Südmünsterland-Mitte, stimmte dem zu und betonte, dass die Zusammenführung der Expertise und Ressourcen beider Institute die Innovationskraft steigern, Standorte sichern und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen werde, was den Mitgliedern und Kunden zugutekomme.

Die fusionierte Volksbank Westmünsterland wird von den derzeitigen Vorstandsmitgliedern beider Institute geleitet und wird nun weitere Schritte unternehmen, um organisatorisch und technisch zu einer Bank zu werden.

Zusätzlich zur Fusion wurde bei der Vertreterversammlung der VR-Bank Westmünsterland der Aufsichtsrat bestätigt. Annabell Tenbrink, Stefan Hegmanns und Helmut Rüskamp wurden in ihren Ämtern bestätigt, während Norbert Kessel und Dr. Jürgen Wigger aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement erhielten sie die Ehrennadel in Gold des Genossenschaftsverbands.

Des Weiteren beschloss die Vertreterversammlung die Auszahlung einer Dividende von insgesamt sechs Prozent an die Mitglieder, bestehend aus einer Basisdividende von drei Prozent und einer Bonusdividende von drei Prozent begrenzt auf die ersten 50 Geschäftsanteile.

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