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Porsche Autohändler in China: Rebellion und Boykott wegen schwacher Verkäufe

Im Zuge schwacher Verkaufszahlen hat sich Porsche mit seinen Autohändlern in China angelegt. Berichten zufolge ist von „Rebellion„, „Protest“ und gar einem „Boykott“ der Porschehändler die Rede. Einige der Händler haben sich offenbar zusammengeschlossen, den Import der Autos gestoppt und fordern einen Wechsel im Management von Porsche. Eine staatliche chinesische Medienquelle sprach sogar von einer regelrechten „Palastrevolte“. Ein Vertreter des Verbandes chinesischer Autohändler äußerte sich in einem mittlerweile gelöschten Beitrag auf der Plattform Weibo, das dem deutschen Autobauer ein Team entsandt wurde, um das Problem zu lösen. Dies zeige, so der Verbandsvertreter, dass die deutsche Zentrale kein Vertrauen mehr in den Chef von Porsche China habe.

Porsche hat aufgrund schwacher Verkäufe in China mit Herausforderungen zu kämpfen, da sich die Händler des Luxusautoherstellers gegen die aktuelle Unternehmensführung auflehnen. Medienberichte sprechen von einer regelrechten Rebellion der Händler, die den Import von Porsche-Autos gestoppt haben und einen Austausch im Management fordern. Die Situation wird von einem staatlichen chinesischen Medium als „Palastrevolte“ bezeichnet. Ein Sprecher des chinesischen Autohändlerverbands äußerte sich besorgt über den Konflikt und betonte, dass Porsche ein Team nach China geschickt habe, um die Situation zu lösen. Dies deute darauf hin, dass die deutsche Zentrale das Vertrauen in den aktuellen Chef von Porsche China verloren habe.

Die schwachen Verkaufszahlen von Porsche in China haben zu einem Streit mit den dortigen Händlern geführt. Medienberichte beschreiben eine regelrechte Rebellion der Händler, die den Import der Fahrzeuge gestoppt haben und einen Wechsel im Management von Porsche fordern. Ein staatliches chinesisches Medium bezeichnet den Konflikt sogar als „Palastrevolte“. Ein Vertreter des Verbandes chinesischer Autohändler äußerte seine Besorgnis über die Situation und erwähnte, dass Porsche ein Team nach China entsandt habe, um die Angelegenheit zu klären. Dies deutet darauf hin, dass die deutsche Zentrale das Vertrauen in die derzeitige Führung von Porsche China verloren hat.

Die mangelnden Verkaufszahlen von Porsche in China haben zu einer Auseinandersetzung mit den Autohändlern geführt. Laut lokalen Berichten haben sich einige Händler zusammengeschlossen und den Import der Fahrzeuge gestoppt. Sie fordern außerdem einen Wechsel im Management von Porsche. Der Konflikt wurde von einem staatlichen chinesischen Medium als „Palastrevolte“ bezeichnet. Ein Vertreter des chinesischen Autohändlerverbands äußerte sich besorgt über die Situation und erwähnte, dass Porsche ein Team nach China entsandt habe, um die Probleme zu lösen. Dies könnte darauf hinweisen, dass die deutsche Zentrale das Vertrauen in die aktuelle Führung von Porsche China verloren hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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