Mitte

  1. Neue Referentin für Erinnerungskultur: Lisa Winter tritt ihr Amt an

Seit Anfang Mai hat das Referat Erinnerungskultur des Kulturamts eine neue Leiterin. Lisa Winter, Historikerin mit Schwerpunkt Zeitgeschichte, wurde zur neuen Referentin für Erinnerungskultur der Stadt ernannt. Sie tritt die Nachfolge von Snejanka Bauer an, die im Frühjahr in den Ruhestand gegangen ist.

Die bisherige Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel hat sich als erfolgreich erwiesen. Aufgrund der positiven Auswertungsergebnisse wurde beschlossen, die Zone um das Hauptbahnhof-Gebäude zu erweitern. Oberbürgermeister Mike Josef und Ordnungsdezernentin Annette Rinn haben eine Verordnung unterschrieben, die diese Erweiterung zum 1. Juni in Kraft setzt.

Der Standesamtsbezirk Mitte hat nach einer intensiven Projektphase sein neues Domizil in der Berliner Straße 33-35 bezogen. Das moderne und barrierefrei gestaltete Gebäude beherbergt nun auch die Abteilung für Staatsangehörigkeits- und Namensänderungsangelegenheiten sowie die Einbürgerung. Dadurch sind alle wesentlichen Dienstleistungen unter einem Dach vereint.

Im urbanen Raum Frankfurts wurde ein ortsspezifisches Kunstwerk geschaffen. Zwischen dem bekannten Tower und der denkmalgeschützten Skyper Villa befindet sich ein geschützter Vorplatz. Dort leuchten seit einigen Tagen drei monumentale Straßenlaternen in hellem Gelb empor. Durch ihre Spiegelung in der glänzenden Fassade des Towers bilden sie den künstlerischen Auftakt für diesen Ort. Die Skulpturen tragen zur Identität des Platzes bei und spenden sowohl am Tag als auch in der Nacht leitendes Licht.

Der Mietspiegel für das Jahr 2024 wurde basierend auf dem Mietspiegel 2022 und einer aktuellen Stichproben-Erhebung von über 3500 Wohnungen erstellt. Der ab dem 1. Juni gültige Mietspiegel, der noch vom Magistrat beschlossen werden muss, beinhaltet einen Fortschreibungsfaktor von 11,8 Prozent. Dieser Wert liegt über den bisherigen Fortschreibungsfaktoren, die jeweils bei etwa vier bis fünf Prozent lagen. Die höhere Anpassungsrate zeigt, dass die gesetzgeberische Idee, den Mietspiegel regelmäßig an das Marktniveau anzupassen, dazu beitragen soll, soziale Notlagen und überhöhte Mietbelastungsquoten bei den Mietern zu mildern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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