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Let s Dance-Star erntet Shitstorm für Entscheidung über den Namen ihrer Tochter

„Let’s Dance“-Star entsetzt: „Es verletzt, nervt und schockiert mich“

Christina Hänni, eine der bekanntesten Profitänzerinnen bei der beliebten Tanzshow „Let’s Dance“, ist frischgebackene Mutter geworden. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Luca Hänni begrüßte sie Mitte Juni ihre kleine Tochter. Schon während der Schwangerschaft versorgte Christina ihre Fans regelmäßig mit süßen Updates auf Instagram und ließ sie am Glück der werdenden Eltern teilhaben. Nach der Geburt jedoch gerieten die Hännis unerwartet in einen heftigen Shitstorm.

Die Empörung der Fans drehte sich um die Tatsache, dass das Paar beschlossen hat, den Namen ihrer Tochter vorerst nicht öffentlich bekannt zu geben. Der Grund hierfür liegt in dem Wunsch, ihr Kind vor öffentlicher Neugier und möglichen unangenehmen Situationen zu schützen. In ihrem Podcast „Don’t Worry be Hänni“ erklärten Luca und Christina, dass es schwierig sein könnte, wenn Fremde auf der Straße das Kind mit Namen ansprechen, wenn es etwas älter ist. Die beiden betonten, dass sie den Namen ihrer Tochter zwar gerne verraten würden und das Interesse der Öffentlichkeit verstehen, jedoch die Privatsphäre ihres Kindes schützen möchten.

Trotz dieser nachvollziehbaren Erklärung erhielt das prominente Tanzpaar viel Kritik für ihre Entscheidung. Christina teilte sogar eine fiese Reaktion, die sie auf Instagram erhalten hatte. Ein User drängelte herablassend und unhöflich auf die Offenlegung des Namens und bezeichnete die Tänzerin als hochnäsig. Dieser Vorfall traf die junge Mutter hart und sie antwortete energisch: „Bei unserem Kind hört es bei mir einfach auf. Es verletzt, nervt und schockiert mich.“

Die Tatsache, dass Christina Hänni aufgrund ihrer Entscheidung, den Namen ihrer Tochter geheim zu halten, so heftig angegriffen wird, verdeutlicht ein Problem, mit dem viele Prominente konfrontiert sind: den ständigen Druck der Öffentlichkeit auf ihre Privatsphäre. Es scheint, als hätten sich manche Fans in die Leben der prominenten Persönlichkeiten so stark eingeklinkt, dass sie glauben, ein Recht auf jede Information zu haben.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Prominente und ihre Kinder trotz ihres öffentlichen Status immer noch das Recht auf Privatsphäre und den Schutz vor ungewollten Konfrontationen haben. Als Fans sollten wir unsere Begeisterung für ihre Arbeit genießen und respektieren, dass sie Entscheidungen treffen, um ihre Kinder und ihr Familienleben zu schützen.

Im Falle von Luca und Christina Hänni ist ihnen die Privatsphäre ihrer Tochter so wichtig, dass sie bereit sind, die Kritik und den Shitstorm der Fans hinzunehmen. Ihre Entscheidung, den Namen geheim zu halten, mag rätselhaft und vielleicht sogar ärgerlich für manche sein, aber am Ende des Tages sollten wir alle respektieren, dass sie als Eltern das Beste für ihr Kind wollen.

Es bleibt abzuwarten, ob sich die Situation beruhigt und die Fans die Entscheidung von Luca und Christina akzeptieren oder ob der Druck auf die Prominenten weiterhin bestehen bleibt. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Geschichte entwickelt und ob sie Auswirkungen auf den Umgang der Fans mit ihren geliebten Prominenten haben wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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