Die ehemalige Geliebte von Fürst Albert, Nicole Coste, sorgt erneut für Aufsehen. Beim Großen Preis von Monaco zeigte sie sich in einem besonderen Outfit, das die Blicke auf sich zog. In einem Mantel von Pauline Ducruet, der Nichte von Fürst Albert, präsentierte sie sich stolz bei dem prestigeträchtigen Formel-1-Rennen im Fürstentum.
Nicole Coste ist bereits bekannt für ihre Nähe zum Grimaldi-Clan. Im vergangenen Jahr besuchte sie den Rotkreuzball in Monaco und feierte zeitgleich mit Albert das Oktoberfest in München. Nun postete sie ein Foto auf Instagram, das sie auf einer beeindruckenden Terrasse in Monaco zeigt. Doch damit nicht genug: Sie kündigte an, auf den Sieg des monegassischen Fahrers Charles Leclerc zu warten und lobte dabei ausdrücklich ihren weißen Mantel, den sie als Geschenk von Pauline Ducruet erhalten hat.
Pauline Ducruet ist die Tochter von Prinzessin Stéphanie und hat ihr eigenes Modelabel namens Alter Designs gegründet. Sie studierte Modedesign und hat bereits prominente Models wie Alexandre Grimaldi für ihr Label vor der Kamera gehabt. Der weiße Mantel, den sie Nicole Coste schenkte, ist laut Berichten 800 Euro wert.
Die Tatsache, dass Nicole Coste ein solches Geschenk von der Nichte ihres Ex-Geliebten erhalten hat, könnte als Schlag ins Gesicht von Charlène von Monaco interpretiert werden. Charlène ist die Ehefrau von Fürst Albert und Mutter seiner Kinder. Bisher ließ sie sich jedoch von den Sticheleien von Nicole Coste nicht die Laune verderben.
Beim Großen Preis von Monaco zeigte sich Charlène bestens gelaunt und strahlte an der Seite von Albert, als sie den Sieg von Charles Leclerc feierten. Es scheint, als hätte Charlène die Vergangenheit ihres Mannes akzeptiert und bleibe darüber erhaben. Die Menschen in Monaco schätzen und respektieren sie jedenfalls sehr.
Es bleibt abzuwarten, ob Nicole Coste mit weiteren Provokationen aufwarten wird. Charlène von Monaco scheint sich jedoch nicht von ihr beeinflussen zu lassen. Vielleicht findet man auch das ein oder andere Outfit von Pauline Ducruet in Charlènes Kleiderschrank.
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