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Feuer am Gymnasium Borbeck: Schneller Einsatz verhindert Schlimmeres

Feuerwehr im Einsatz: Wie konnte ein Großbrand verhindert werden?

Am späten Samstagabend des 18. Mai 2024 meldeten mehrere Anrufer der Leitstelle der Feuerwehr Essen ein Feuer im Gymnasium Borbeck an der Prinzenstraße. Die Feuerwehr reagierte schnell und schickte erste Einsatzkräfte, die bei ihrer Ankunft Flammen und eine starke Rauchentwicklung im überdachten Pausenbereich feststellten. Um die brennende Deckenverkleidung zu löschen, begannen die Feuerwehrleute umgehend mit Löschmaßnahmen unter Einsatz von drei Strahlrohren.

Nachdem das Alarmstichwort aufgrund weiterer Anrufe erhöht wurde, rückte ein weiterer Löschzug aus. Zur Sicherheit und um mögliche Glutnester zu finden, wurde die Decke des Pausenbereichs mit Wärmebildkameras überprüft. Ein Teil der Verkleidung musste entfernt werden, um Nachlöscharbeiten durchführen zu können. Trotz des Brandes und der intensiven Maßnahmen konnte die Feuerwehr eine weitere Brandausbreitung verhindern. Mitarbeiter der Schule waren während des Einsatzes anwesend und begutachteten den entstandenen Schaden, der glücklicherweise ohne Verletzungen ablief.

Die Feuerwehr Essen setzte Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehren Borbeck, Altenessen, Hafen und Mitte sowie der Freiwilligen Feuerwehr Borbeck ein. Die Polizei ermittelt derzeit die Brandursache, während die Feuerwehr ihren Fokus auf die Sicherheit und den Schutz des Gebäudes legt. Es wurde keine Informationen bezüglich möglicher Verdächtiger oder Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung bekanntgegeben. Die schnelle Reaktion und effektive Zusammenarbeit der Feuerwehr Essen trugen dazu bei, Schlimmeres zu verhindern und die Situation unter Kontrolle zu bringen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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