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EWE-Chef Stefan Dohler als einziger Kandidat für das Amt des BDEW-Präsidenten bestätigt

EWE-Chef Stefan Dohler wird voraussichtlich der neue Präsident des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Laut Informationen der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) gibt es für diese Position keinen anderen Kandidaten. Die amtierende BDEW-Präsidentin, Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der Entega, wird am Mittwoch während des BDEW-Kongresses offiziell verabschiedet.

Stefan Dohler wird am Mittwoch an einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Gemeinsam Europas Energie sichern“ teilnehmen. Diese Diskussion ist Teil des BDEW-Kongresses, der Mitte dieser Woche stattfindet. Darüber hinaus wird er am Donnerstag auch an der Abschlussrunde mit dem Thema „Gemeinsam einfach machen“ teilnehmen.

Die Entscheidung, Stefan Dohler zum neuen BDEW-Präsidenten zu wählen, könnte auf seine Erfahrung als CEO von EWE zurückzuführen sein. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Energie- und Wasserwirtschaft und hat möglicherweise das Vertrauen der Mitglieder des BDEW gewonnen.

Der BDEW ist ein wichtiger Verband, der die Interessen der Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland vertritt. Der Verband setzt sich für eine nachhaltige und sichere Energieversorgung ein und engagiert sich für die Interessen seiner Mitglieder.

Die Wahl des neuen BDEW-Präsidenten ist eine bedeutende Entscheidung für die Branche und könnte Auswirkungen auf die zukünftige Energiepolitik in Deutschland haben. Die Mitglieder des BDEW erwarten von ihrem neuen Präsidenten, dass er die Interessen der Branche effektiv vertritt und sich für eine nachhaltige und wirtschaftlich rentable Energiewende einsetzt.

Zusätzliche Informationen:
Basierend auf Daten vor April 2023 könnte erwähnt werden, dass Stefan Dohler während seiner Zeit als CEO von EWE wichtige Projekte und Initiativen zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Verbesserung der Energiesicherheit in Deutschland geleitet hat. Er hat möglicherweise auch Erfahrung in der Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern, um gemeinsame Herausforderungen im Energiesektor anzugehen. Dies könnte seine Eignung für das Amt des BDEW-Präsidenten weiter unterstreichen.

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