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Bombenentschärfung in Bochum: Evakuierung von 900 Bewohnern in Hamme angesetzt

Im Bochumer Norden wurde am Dienstag, den 28. Mai, eine 250 Kilogramm schwere Blindgänger-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Dies führte zur Evakuierung von 900 Bewohnern in Bochum-Hamme. Der Evakuierungsradius um die Fundstelle betrug 250 Meter, und die Evakuierung begann gegen 14.30 Uhr. Die Betroffenen wurden in der Gesamtschule Bochum-Mitte betreut. Die genaue Uhrzeit für die Entschärfung war noch unklar, aber voraussichtlich sollte sie am späten Nachmittag oder frühen Abend stattfinden.

Obwohl sich die A40 in der Nähe des Fundorts befand, war die Autobahn von der Entschärfung nicht betroffen und musste nicht gesperrt werden. Jedoch lag ein Teil des Freibads Hofstede, auch bekannt als „Nordwestbad“, im Evakuierungsradius und musste evakuiert werden. Die Entschärfungsaktion wurde von den lokalen Behörden durchgeführt, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten und potenzielle Risiken zu minimieren. Die genaue Uhrzeit für die Entschärfung wurde nicht öffentlich bekannt gegeben, um eine reibungslose Durchführung zu ermöglichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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