Am vergangenen Freitagnachmittag wurde feierlich das neue Stadtteilzentrum „Hellersdorfer Terrassen“ in der Alten Hellersdorfer Straße 121 eröffnet. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, um die Räumlichkeiten zu erkunden, das Team des Vereins Mittendrin leben kennenzulernen und sich über die geplanten Angebote zu informieren. Ein Jazz-Ensemble der Hans-Werner-Henze-Musikschule sorgte musikalisch für eine festliche Atmosphäre.
Das Stadtteilzentrum bietet neben kreativen Workshops ein Café-Treff, Kulturveranstaltungen wie den monatlichen Filmclub „Damals war’s – Kino aus dem DEFA-Archiv“, regelmäßige Schachrunden, Beratungsangebote und Sportkurse an. Besonders beliebt am Eröffnungstag war die Ausstellung „Glückliches Leben für alle!“ des renommierten Fotografen Gerd Danigel, die Berliner Szenen der letzten 40 Jahre in Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigt.
Die Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe betonte in ihrer Rede die Bedeutung von Stadtteilzentren als Orte der Begegnung für Menschen jeden Alters und sozialen Hintergrunds. Dank EU- und Landesmitteln erhalten die Einrichtungen eine finanzielle Förderung, die für die Schaffung von gemeinschaftlichen Möglichkeiten und Engagement genutzt wird. Mittendrin leben e. V. ist als Träger des Projekts erfahren und freut sich über die Eröffnung des Stadtteilzentrums in Hellersdorf-Nord.
Das Stadtteilzentrum „Hellersdorfer Terrassen“ in der Alten Hellersdorfer Straße 121, 12629 Berlin, unter der Leitung von Mittendrin leben e. V., bietet zahlreiche Angebote und Veranstaltungen für die Bewohner der Umgebung an. Die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und des Umfelds durch verschiedene Maßnahmen sind Teil des Engagements des Teams, um den Stadtteil zum Strahlen zu bringen. Weitere Informationen sind auf der Website und den Social-Media-Plattformen des Stadtteilzentrums verfügbar.