Lkw-Unfall auf A24: Zwei Verletzte und 250.000 Euro Schaden – Autobahn voll gesperrt

Instandsetzungsarbeiten auf der A24 in Mecklenburg-Vorpommern nach schwerem Lkw-Unfall

Am frühen Morgen des 27. Juni 2024 ereignete sich auf der A24 in Mecklenburg-Vorpommern ein schwerer Auffahrunfall zwischen zwei Lastwagen, der zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Berlin nahe Hagenow, als ein Lastwagen auf einen anderen Lastwagen mit Anhänger auffuhr, der für eine Brückenprüfung eingesetzt war.

Durch die Kollision wurde der vordere Lastwagen quer auf die Fahrbahn geschoben, während das hintere Lastwagengespann von der Fahrbahn abkam. Der Fahrer des Unfallwagens und eine 50-jährige Frau, die an der Brückenprüfung beteiligt war, wurden bei dem Vorfall verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt.

Als Konsequenz musste die Autobahn in Fahrtrichtung Berlin vollständig gesperrt werden, um die Bergungsarbeiten durchführen zu können. Es wurde erwartet, dass die Aufräumarbeiten bis in den späten Vormittag andauern würden, wodurch es zu erheblichen Verzögerungen im Verkehr kam.

Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, die Verkehrssicherheit auf Autobahnen durch regelmäßige Prüfungen und Wartungen zu gewährleisten. Die öffentliche Sicherheit und der Schutz der Verkehrsteilnehmer stehen hierbei stets im Vordergrund, um Unfälle dieser Art zu vermeiden und die Infrastruktur zu erhalten.