BerlinKriminalität und Justiz

Lkw-Unfall auf A24: Vollsperrung nach 30 Stunden aufgehoben, Reinigungsarbeiten dauern an

Nach einem schweren Lkw-Unfall zwischen Hornbek und Gudow auf der A24 in Richtung Berlin wurde die mehr als 30-stündige Vollsperrung am Sonntagmorgen aufgehoben. Die Polizei gab an, dass die Fahrbahn nun wieder einspurig befahrbar sei. Trotzdem bleibe der rechte Fahrstreifen aufgrund umfangreicher Reinigungsarbeiten vorerst gesperrt, ohne eine genaue Dauer anzugeben. Bereits seit Freitagabend war die A24 in Richtung Hamburg wieder passierbar.

Der Unfall ereignete sich am Freitag gegen 18 Uhr, als drei Lastwagen auf der Autobahn kollidierten und in Brand gerieten. Die Bergungsarbeiten wurden durch diese Umstände erschwert, und die Fahrbahn blieb am Tag nach dem Unfall noch verschmutzt. Die Umweltbehörde prüfte mögliche Umweltauswirkungen durch das Löschwasser und andere Stoffe.

Ein Lkw-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, nachdem ein Lastwagen aufgrund einer Reifenpanne auf dem Standstreifen stehen blieb und von einem hinter ihm haltenden Lkw gerammt wurde. Ein weiterer Lastwagen war in den Unfall involviert, als er die Situation zu spät bemerkte. Die ausgelösten Flammen breiteten sich auf das Feld und die Böschung aus, wurden jedoch gegen 20 Uhr am Freitag gelöscht, bevor die Bergungs- und Reinigungsarbeiten begonnen.

Die Verkehrsbehinderungen infolge des Unfalls führten zu erheblichen Staus und Umleitungen in der Region. Die Polizei warnte die Autofahrer vor weiteren Verzögerungen und empfahl, den Bereich weiträumig zu umfahren. Die genauen Ursachen für den Unfall wurden noch untersucht, während die Aufräumarbeiten fortgesetzt wurden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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