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Lkw-Brand auf A19 bei Güstrow: Vollsperrung nach Feuer – Fahrer unverletzt

Stundenlange Sperrung der A19 in Richtung Berlin nach Lkw-Brand bei Güstrow

Ein verheerender Zwischenfall ereignete sich am Sonnabendvormittag auf der A19 bei Güstrow, als ein mit Holzplatten beladener Lastwagen in Brand geriet und vollständig ausbrannte. Die Fahrbahn in Richtung Berlin musste für Stunden gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

Brandursache und Rettungsmaßnahmen

Nach Angaben der Polizei deutet alles auf einen technischen Defekt im Motorraum des Lastwagens als Ursache für das Feuer hin. Zum Glück konnte der Fahrer das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieb unverletzt. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und setzte ein Großtanklöschfahrzeug ein, das den Brand schließlich unter Kontrolle brachte. Die Löscharbeiten dauerten bis zum Mittag an, gefolgt vom Einsatz eines Bergungsunternehmens, das den zerstörten Lastwagen bergen sollte.

Ölspur und Verkehrsstau

Nachdem der Brand gelöscht war, musste eine etwa 800 Meter lange Ölspur beseitigt werden, um die Fahrbahn für den Verkehr wieder sicher zu machen. Die Aufräumarbeiten zogen sich bis in die Nacht hin, was zu einer stundenlangen Vollsperrung der A19 führte. Währenddessen staute sich der Verkehr auf rund zwei Kilometer, was zu erheblichen Verzögerungen führte.

Die Integrierte Leitstelle Mecklenburg-Mitte, in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern vom Roten Kreuz, versorgte die gestrandeten Autofahrer im Stau mit Wasser und Snacks, um die Wartezeit erträglicher zu machen.

Ausblick und Sicherheitshinweis

Die Behörden rechneten damit, dass die Autobahn bis Mitternacht gesperrt bleiben würde, was zu weiteren Umleitungen und Verkehrsbelastungen führte. Ein Augenzeuge berichtete, dass der Anblick des ausgebrannten Lastwagens ein beunruhigendes Bild hinterließ, das die Gefahren im Straßenverkehr verdeutlichte.

Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität, und es wird dringend empfohlen, den Anweisungen der Rettungskräfte Folge zu leisten, um weitere Unfälle zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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