Berlin

Lieferstopp für Patriot-Raketen? Brisante Enthüllung zu Abschüssen über russischem Gebiet!

Im Mai des letzten Jahres sollen ukrainische Streitkräfte zwei Hubschrauber und zwei Kampfflugzeuge über der russischen Region Brjansk abgeschossen haben. Dabei soll ein westliches Flugabwehrsystem zum Einsatz gekommen sein. Berichten zufolge führte dieser Vorfall in Washington und Berlin zu Unmut.

Deutschland und die USA haben die Lieferung von Waffen an die Ukraine an strenge Vorgaben gebunden, die Angriffe auf russisches Territorium mit den gelieferten Systemen verbieten. Trotzdem wurde bekannt, dass die Ukraine mindestens einmal ein Patriot-Flugabwehrsystem aus Deutschland verwendet haben soll, um Militärflugzeuge über russischem Gebiet anzugreifen. Als Reaktion darauf soll es wütende Anrufe aus Berlin und Washington gegeben haben, begleitet von der Drohung, keine weiteren Raketen zu liefern, falls sich ein ähnlicher Vorfall wiederholen sollte.

Laut pro-ukrainischen Militärbloggern ereignete sich der Vorfall am 13. Mai 2023, als die Ukraine innerhalb kurzer Zeit zwei Hubschrauber und zwei Kampfflugzeuge über der Grenzregion Brjansk abschoss. Berichten zufolge sollten die zerstörten Flugeinheiten Angriffe in der Ukraine durchführen. Unbestätigten Berichten zufolge kam es dabei zu neun Todesfällen, darunter die beiden Piloten der abgeschossenen Kampfflugzeuge.

Erst ein halbes Jahr später bestätigte Kiew die vier Abschüsse durch ein Patriot-System. Ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe bezeichnete die Aktion als „eine brillante Operation unter Führung des Kommandeurs der Luftwaffe“. Seit dem Großangriff Russlands im Februar 2022 hat Deutschland der Ukraine drei Patriot-Systeme überlassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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