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Viktoria Berlin triumphiert im Landespokalfinale und schmiedet neue Pläne

Der Fußball-Regionalligist Viktoria Berlin konnte kürzlich den dritten Sieg im Landespokal seit 2019 feiern, was neue Möglichkeiten, auch finanzieller Natur, eröffnet. Trotz des Erfolgs bleibt die Mannschaft aus Lichterfelde demütig und loyal zu ihren eigenen Werten. Im Finale gegen TuS Makkabi zeigte sich Viktoria dominant, vergab jedoch zahlreiche Chancen im ersten Spielabschnitt, bevor Kapitän Berk Inaler die Führung erzielte. Trainer Semih Keskin betonte die Nervosität im Abschluss, jedoch freute er sich über die drei Tore seines Teams.

Die dritte Platzierung in der Liga mit elf ungeschlagenen Spielen in Folge gibt Viktoria zusätzlichen Auftrieb. Mit Einnahmen aus der Zentralvermarktung des DFB und einem potenziell starken Gegner in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ergeben sich neue Perspektiven. Dennoch bleibt die Zielsetzung des Teams auf die Entwicklung und Förderung junger Talente ausgerichtet, anstatt auf zu große Ambitionen zu setzen. Die Verantwortlichen betonen Demut und Kontinuität als Schlüssel zum langfristigen Erfolg und sehen die kommende Spielzeit als Chance zur Konsolidierung.

Trotz des bescheidenen Ansatzes schielt Trainer Semih Keskin bereits auf die Zukunft und hofft auf die Möglichkeit, irgendwann gegen Teams wie Bayern München, Borussia Dortmund oder Bayer Leverkusen anzutreten. Der langfristige Plan ist es, auch in den kommenden Jahren erfolgreich im Pokal abzuschneiden und sich gegen namhafte Bundesligisten zu behaupten. Diese Ziele zeugen von der Entschlossenheit und dem langfristigen Engagement, das Viktoria Berlin in der Fußballlandschaft etablieren möchte.

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