Viktoria Berlin hat den Berliner Landespokal durch einen überzeugenden 3:0-Sieg gegen Titelverteidiger Makkabi Berlin gewonnen. In einem spannenden Spiel im Hans-Zoschke-Stadion in Lichtenberg setzte sich das Team dank Toren von Berk Inaler, Lucas Falcao und Julien Damelang durch. Der Favorit aus der Regionalliga Nordost dominierte das Spiel und verdiente sich den Pokalsieg.
Der Gewinn des Berliner Landespokals bringt Viktoria Berlin nicht nur Ruhm, sondern auch eine beträchtliche finanzielle Belohnung. Neben den Einnahmen aus der Zentralvermarktung des DFB winken dem Pokalsieger eine große Kulisse und somit eine stattliche Einnahme in der ersten DFB-Pokal-Runde. Der Erfolg krönt eine starke Saison für Viktoria Berlin in der Regionalliga.
Makkabi Berlin startete mutig in die Partie und drängte den favorisierten Gegner in die Defensive. Doch Viktoria übernahm nach anfänglichen Schwierigkeiten zunehmend das Kommando und erspielte sich Chance um Chance. Der Führungstreffer durch Berk Inaler in der 48. Minute ebnete Viktoria den Weg zum verdienten Sieg.
Trotz einiger gefährlicher Aktionen von Makkabi in der zweiten Halbzeit konnte Viktoria die Führung behaupten. Tore von Lucas Falcao und Julien Damelang machten den Pokalsieg endgültig perfekt. Der Trainer von Makkabi Berlin musste nach dem Spiel anerkennen, dass Viktoria an diesem Tag die bessere Mannschaft war. Viktoria-Coach Semih Keskin lobte die harte Arbeit seines Teams und freute sich über den erfolgreichen Abschluss einer langen Saison.
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