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SumUp setzt auf Nachhaltigkeit: Neue Initiativen für Umweltschutz und Bildung

SumUp hat kürzlich eine Erweiterung seiner ESG-Initiativen angekündigt, um das Streben nach Nachhaltigkeit zu intensivieren. Das Finanztechnologieunternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, seine Bemühungen im Jahr 2024 zu verdoppeln und damit den Weg für andere Finanzunternehmen zu ebnen, um eine größere Verantwortung bei der Bewältigung sozialer und Umweltprobleme sowie beim Kampf gegen den Klimawandel zu übernehmen. Die Schwerpunkte des ESG-Programms von SumUp liegen dabei auf Umwelt-, Bildungs- und Unternehmensinitiativen.

Als Teil der Initiative „1% for the Planet“ hat sich SumUp verpflichtet, 1 % seiner Nettoeinnahmen aus den SOLO-Kartenlesegeräten für Umweltschutzmaßnahmen einzusetzen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für Umweltprojekte in Süd- und Mittelamerika durch Partnerschaften mit Wilderness International und StoveTeam International. Geplante Kooperationen mit Organisationen wie Dharma Life in Indien, The Monte Azul Organization in Brasilien und „Generation“ in den USA sollen außerdem Bildungs- und unternehmerische Initiativen unterstützen.

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Die ESG-Projekte von SumUp umfassen eine Vielzahl von Maßnahmen zur Förderung von Umweltschutz, Bildung und Unternehmertum. In Zusammenarbeit mit Wilderness International hat SumUp beispielsweise den Schutz von 200.000 Quadratmetern peruanischem Wald gesponsert, um die Artenvielfalt und wertvolle Lebensräume zu erhalten. Des Weiteren unterstützt das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit StoveTeam International lokale Unternehmer in Zentralamerika bei der Herstellung und Verbreitung von umweltfreundlichen Kochherden, die 2.000 Familien in der Region versorgen.

Im Bildungsbereich arbeitet SumUp mit „Generation“ zusammen, um dreimonatige Java-Full-Stack-Entwicklungskurse anzubieten, die mehr als 120 Studenten in Chile, Brasilien und Kolumbien eine technische Ausbildung ermöglichen. Diese Initiativen richten sich besonders an benachteiligte Gruppen wie Frauen, Mädchen, Migranten und LGBTQ+-Personen. Weitere Engagements des Unternehmens umfassen Projekte mit „The Monte Azul“ und „Dharma Life“, um Bildungs- und Unternehmensinitiativen in verschiedenen Regionen zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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