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Kunstpartnerschaft: Bundeskunstsammlung und Hamburger Bahnhof enger verbunden

Bundeskunstsammlung und Museum Hamburger Bahnhof: Neue Partnerschaft stärkt zeitgenössische Kunstszene

Die Bundeskunstsammlung, bestehend aus über 2.100 Werken zeitgenössischer Kunst, plant eine enge Zusammenarbeit mit dem Museum Hamburger Bahnhof in Berlin. Diese Partnerschaft wurde von Kulturstaatsministerin Claudia Roth und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz verkündet. Durch die Integration der Bundeskunstsammlung in den Hamburger Bahnhof wird die kuratorische Verantwortung zukünftig dort liegen, wodurch mehr Werke in Ausstellungen präsentiert werden können.

Die „Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland“ wurde bereits 1970 von Bundeskanzler Willy Brandt ins Leben gerufen, während der Hamburger Bahnhof als Museum für zeitgenössische Kunst im Jahr 1996 eröffnet wurde. Diese neue Partnerschaft wird beiden Institutionen ermöglichen, ihre Reichweite zu erweitern und der Öffentlichkeit einen umfassenderen Einblick in die zeitgenössische Kunstszene zu bieten.

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Durch regelmäßige Ausstellungen im Hamburger Bahnhof wird die Bundeskunstsammlung lebendiger und kann einem breiteren Publikum präsentiert werden. Ministerin Roth betonte die strategische Bedeutung dieser Partnerschaft und hob hervor, dass beide Seiten davon profitieren werden. Kunstliebhaber und Besucher des Museums dürfen sich also auf vielfältige und inspirierende Kunstwerke freuen, die die zeitgenössische Kunstlandschaft Deutschlands reflektieren.

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