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Klage gegen Senatsanmaßung: Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mobilisiert gegen Görli-Schließung!

Widerstand gegen geplante Görli-Schließung wächst!

Die geplante Schließung des Görlitzer Parks ab Sonnenuntergang hat zu einem massiven Aufschrei in der Gemeinschaft geführt. Sowohl der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg als auch engagierte Bürgerinnen und Bürger wehren sich gemeinsam gegen diese Maßnahme, die den öffentlichen Raum einschränken würde.

Die Verantwortlichen im Bezirk haben Klage gegen den Senatsbeschluss eingereicht, der die Schließung autorisiert. Der Bezirksbürgermeister hat angekündigt, die Klage zu ignorieren und die Baumaßnahmen zur Errichtung des Zauns trotzdem voranzutreiben. Die Aussicht auf den Erfolg der Klage ist ungewiss, was die Dringlichkeit des Widerstands gegen die Görli-Schließung verdeutlicht. Es liegt nun an der Gemeinschaft, zusammenzukommen und zu handeln, um die geplanten Einschränkungen des Parks zu verhindern.

Die Baumaßnahmen für die Görli-Schließung sollen bereits im Juli beginnen, was die Situation weiter eskalieren lässt. Der Bau eines 220 Meter langen und 2 Meter hohen Zaunabschnitts steht unmittelbar bevor, und bis Mitte 2025 sollen weitere Maßnahmen folgen, darunter die Installation von Flutlichtscheinwerfern und verschließbaren Toren. Dieser Eingriff in den öffentlichen Raum stößt auf breiten Widerstand und mobilisiert die Gemeinschaft zu entschiedenen Protesten.

Der Protest gegen die geplante Görli-Schließung manifestiert sich in verschiedenen Aktionen. Das Bündnis „Görli Zaunfrei“ ruft zu einer Kundgebung am Tag des Baubeginns auf, um ein Zeichen gegen die Einschränkung des Parks zu setzen. Zudem findet eine Fahrrad-Demo durch den Görlitzer Park und die angrenzenden Kieze statt, um über die geplanten Maßnahmen zu informieren und den Widerstand zu stärken. Es ist entscheidend, dass die Gemeinschaft zusammensteht und sich gegen die Schließung des Görli zur Wehr setzt.

Jetzt ist die Zeit, aktiv zu werden und sich gegen die geplante Görli-Schließung zu engagieren. Gemeinsam können wir den öffentlichen Raum verteidigen und für ein gutes Leben für alle eintreten. Lasst uns gemeinsam die geplante Görli-Schließung verhindern und für eine offene und vielfältige Stadt eintreten!

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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