Die entscheidende Klärung könnte erst im Oktober erfolgen! CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt lässt keinen Zweifel daran: „September und Oktober sind zwei gute Monate als Entscheidungskorridor.“ Die Union schaut gespannt auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland, insbesondere auf das Entscheidungsspiel in Brandenburg am 22. September. Hier könnte alles ins Rollen kommen!
Wem gehört die Kanzlerkandidatur?
Doch die Frage steht nach wie vor im Raum: Wer wird das Rennen machen? Dobrindt betont: “Es ist alles offen, solange es nicht beschlossen ist.” Beide Parteichefs, Merz und Söder, sind nur zu gut aware, dass ihre Ambitionen auf den Thron der Kanzlerschaft in der Luft hängen! Und während die Umfragen für Söder sprechen, liegt Merz deutlich hinten. Dobrindt setzt jedoch auf den Gesamtanspruch beider Führungsfiguren.
Doch was passiert, wenn die Ampel-Koalition um Olaf Scholz doch früher zerbricht? Für Dobrindt wäre das ein Desaster! Er sagt, “der größte Dienst, den Olaf Scholz Deutschland erweisen könnte, wären schnelle Neuwahlen“, während er gleichzeitig skeptisch äußert, dass die Ampel das “Trennungsjahr” vor einer endgültigen Scheidung ernst nimmt. Spannung pur!
Der Countdown läuft!
Die nächste reguläre Bundestagswahl steht am 28. September kommenden Jahres an—und die Uhr tickt! Dobrindt rechnet nicht mit einem vorzeitigen Ende der aktuellen Regierungskoalition, bleibt aber vorausschauend. Die Aufregung innerhalb der Union könnte bald ihren Höhepunkt erreichen, wenn die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur bevorsteht. Deutschland schaut hin: Wer wird es sein? Merz oder Söder? Die Antwort könnte die politische Landschaft für lange Zeit prägen!