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Israel-Hasser verdeutlichen in Berlin Unruhe: Gewalt bei Demonstration in Kreuzberg

Proteste in Berlin: Was steckt hinter dem Marsch gegen Israel?

Berlin – Am Samstag zogen mehr als 6000 Israel-Hasser unter dem Motto „Palästine will be free“ durch die Bezirke Kreuzberg und Mitte, begleitet von lediglich 500 Polizeibeamten. Der Protest begann am Nachmittag ruhig, eskalierte jedoch im Laufe des Abends. Es wurden Feuerwerkskörper gezündet und verbotene Parolen gerufen, was zu vorübergehenden Festnahmen führte.

Die Veranstaltung startete um 15 Uhr am Oranienplatz und unterlag im Vorfeld Beschränkungen, die Aufrufe zu Gewalt, beleidigende Parolen gegenüber ethnischen oder religiösen Gruppen und Äußerungen, die die Vernichtung Israels propagieren, untersagten. Obwohl nur 2000 Demonstranten angemeldet waren, schätzte die Polizei die Teilnehmerzahl auf rund 6200.

Online-Aufrufe in Deutsch, Englisch und Arabisch betonten die Forderung nach Gerechtigkeit und Befreiung an diesem Nakba-Tag, an dem Palästinenser an die Flucht und Vertreibung im ersten Nahostkrieg 1948 erinnern. Wiederholt musste der Demonstrationszug gestoppt werden, da verbotene Parolen skandiert und Pyrotechnik in Richtung der Polizei geworfen wurde. Die Polizei berichtete von strafrechtlichen Äußerungen, darunter die verbotene Parole „From the River to the Sea, Palestine will be free.“

Trotz der geringen Anzahl an Polizeikräften äußerten Beamte ihr Erstaunen über die beinahe friedliche Durchführung der Großdemonstration. Die Veranstaltung endete gegen 19 Uhr auf Anweisung der Organisatoren.

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Lebt in Zwickau und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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