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Großeinsatz in Berlin-Lichterfelde: Feuerwehr kämpft gegen Brand in Metalltechnikfirma

Gefährliche Rauchgase in Berlin: Feuerwehr warnt vor akuter "extremer Gefahr"

Die Feuerwehr rückte zu einem Großeinsatz in Berlin-Lichterfelde aus, da ein Technikraum in einem Fabrikgebäude in Vollbrand stand. Die Firma für Metalltechnik war betroffen, und Teile des Gebäudes sind eingestürzt. In der Halle wurden auch Gefahrenstoffe gelagert, was die Situation zusätzlich gefährlich macht. Der Einsatz erforderte 170 Feuerwehrkräfte vor Ort, darunter auch Sondereinsatzkräfte.

Die Berliner Feuerwehr warnte die Bevölkerung vor giftigen Rauchgasen, die durch die Wetterlage in nördliche Richtung gezogen werden. Es wurde eine extreme Gefahr durch die Rauchentwicklung festgestellt. Als Schutzmaßnahme wurde empfohlen, das betroffene Gebiet zu meiden, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten.

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Aufgrund des Brandes wurden Schüler und Lehrer aus nahegelegenen Schulen nach Hause geschickt. Ein Gymnasium führte das Abitur unter der Bedingung geschlossener Fenster fort, um die Schüler zu schützen. Ein Supermarkt und ein Möbelhaus in der Nähe des Firmengebäudes mussten ebenfalls geschlossen werden, um die Sicherheit der Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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