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Großbrand in Berlin-Lichterfelde: Feuerwehr bekämpft Chemikalienbrand in Metalltechnik-Fabrik

Mystery in Berlin-Lichterfelde: Welche Gefahren lauern in der brennenden Fabrikhalle?

Die Feuerwehr musste am Freitagvormittag in Berlin-Lichterfelde zu einem Brandeinsatz ausrücken. Das Feuer war im ersten Obergeschoss einer Fabrik für Metalltechnik in der Straße Am Stichkanal ausgebrochen und hatte sich bereits in voller Ausdehnung ausgebreitet, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Aufgrund der im Gebäude vorhandenen Chemikalien konnte der Brand nur von außen bekämpft werden. Es muss noch untersucht werden, ob von den Chemikalien eine Gefahr ausgeht.

Glücklicherweise wurde niemand bei dem Brand verletzt, da alle Personen das Gebäude rechtzeitig und unverletzt verlassen konnten. Die Feuerwehr war mit einer großen Anzahl von mehr als 120 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und weitere Schäden zu verhindern. Die genaue Ursache des Feuers ist derzeit noch unbekannt und wird von den Behörden untersucht. Weitere Informationen werden vom rbb24 Inforadio bereitgestellt.

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Die Sicherheit in Industriegebäuden und Fabriken ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn chemische Stoffe vorhanden sind, die bei Bränden eine zusätzliche Gefahr darstellen können. Es ist wichtig, dass Unternehmen alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um solche Vorfälle zu verhindern und im Falle eines Brandes angemessen zu reagieren. Brandmeldesysteme, Brandschutzschulungen und Notfallpläne können dazu beitragen, die Sicherheit von Mitarbeitern und die Gebäudesicherheit zu gewährleisten.

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Lebt in Zwickau und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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