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Großbrand in Berlin-Lichterfelde: Feuer in Metall-Fabrik löst Warnung vor Gefahr aus

Giftige Chemie-Wolke in Berlin: Was steckt hinter dem Fabrik-Großbrand?

In Berlin-Lichterfelde kam es zu einem Brand in einer Metall-Fabrik, bei dem ein Teil des Gebäudes einstürzte. Die Feuerwehr gab Entwarnung für die Umgebung und entfernte die Warnung aus der Nina-Warnapp. Dennoch waren Nachlöscharbeiten im Gange, da Feuer in den Trümmern aufflammten. Die Einsatzkräfte arbeiteten am Samstag weiter an der Löschung, obwohl keine Rauchausbreitung mehr stattfand.

Diehl Metall erklärte, dass der Brand auf eine Halle begrenzt war und lobte die Feuerwehr für die Verhinderung einer weiteren Ausbreitung. Die Brandursachenuntersuchung sollte beginnen. Die Nachlöscharbeiten dauerten auch am Samstag an, da Flammen immer wieder aufflammten und Teile des Gebäudes abgetragen werden mussten, um die Brandherde effektiv zu bekämpfen.

Eine Meldung per Warnapp informierte die Bevölkerung über die „extreme Gefahr“ durch die Brandgase. Der Unterricht an einem Gymnasium wurde abgebrochen, die Schüler nach Hause geschickt, jedoch fanden die Abiprüfungen statt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster geschlossen zu halten, und Kräfte wurden eingesetzt, um kontaminiertes Löschwasser zu verhindern, das in die Kanalisation gelangen könnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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