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Großbrand bei Diehl Metal Applications GmbH in Berlin-Lichterfelde: Feuerwehr mit 130 Einsatzkräften vor Ort

"Geheimnisvolles Feuer in Diehl-Rüstungsbetrieb - Hintergründe und Gefahren"

Bei einem Brand in der Diehl Metal Applications GmbH in Berlin-Lichterfelde kam es zu starken Rauchentwicklungen, die die Bevölkerung in den benachbarten Straßen alarmierten. Die Diehl-Gruppe, insbesondere in der Rüstungsindustrie tätig, war Schauplatz des Feuers, das 2000 Quadratmeter des Gebäudes in Mitleidenschaft zog. Der Brand begann im ersten Obergeschoss und breitete sich bis ins Dachgeschoss aus. Aufgrund der brennenden Chemikalien konnte die Feuerwehr nur von außen löschen, während das Gelände evakuiert wurde und die Mitarbeiter sicher das Gebäude verließen. Ein Feuerwehrmann erlitt Kreislaufprobleme aufgrund der Hitze.

Die Berliner Feuerwehr war mit 130 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand zu kontrollieren. Die Straßenzüge Beeskowdamm/Goerzallee waren aufgrund der Sperrung zwischen Wupperstraße und Wismarer Straße betroffen, was auch den BVG-Busverkehr beeinträchtigte. Die Diehl Metal Applications GmbH und eine Niederlassung der Diehl Defence GmbH hatten ihren Sitz an der Adresse des Brandes. Die Ursache des Feuers war zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch unbekannt.

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Russische Medien griffen die Meldung auf und wiesen darauf hin, dass Diehl unter anderem das Iris-T-Luftverteidigungssystem produziert. Die Diehl-Gruppe ist international bekannt für ihre Beteiligung an der Rüstungsproduktion. So reagierten sowohl lokale als auch internationale Medien auf das Ereignis in Berlin, das erhebliche Auswirkungen auf die Umgebung hatte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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