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Goldenes Kronenkreuz der Diakonie: Würdigung langjähriger Mitarbeiter der Stephanus-Stiftung

Ein besonderes Dankeschön für langjährige Mitarbeiter

In einer bewegenden Zeremonie hat die Stephanus-Stiftung in Berlin neun ihrer engagiertesten Mitarbeiter mit dem „Goldenen Kronenkreuz der Diakonie“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist kein gewöhnlicher Orden, sondern eine tiefe Anerkennung für langjährige Treue und außergewöhnliches Engagement im Dienst am Nächsten. Es ist eine Geste des Dankes und der Wertschätzung für diejenigen, die sich über viele Jahre hinweg in die Stiftung und ihren Auftrag eingebracht haben.

Vielfalt an Einsatzgebieten

Unter den Geehrten befinden sich Mitarbeiter aus verschiedenen Einrichtungen der Stiftung, die alle auf ihre eigene Weise dazu beigetragen haben, das Wohl der Menschen zu fördern. Petra Schulz, eine Pflegedienstleiterin im Seniorenzentrum „Haus am See“ in Brüssow, wurde für ihre 32-jährige Tätigkeit bei der Stephanus-Stiftung geehrt. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Jill Hussein, eine Heilerziehungspflegerin in Templin, sowie Jörg-Uwe Krüger und Thomas Tiede, die beide im Bereich der Heilerziehungspflege in Templin tätig sind.

Ein Ausdruck von Unternehmens- und Wertschätzungskultur

Die Verleihung des „Goldenen Kronenkreuzes der Diakonie“ ist nicht nur eine Feier der langjährigen Mitarbeiter, sondern auch ein Symbol für die Wertschätzung und Anerkennung, die in der Stephanus-Stiftung herrscht. Pfarrerin Dr. Ellen Ueberschär, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, betonte die Bedeutung dieser Auszeichnung als eine besondere Form der Anerkennung für diejenigen, die sich über viele Jahre hinweg mit Hingabe und Engagement eingebracht haben.

Die Tradition der Verleihung des „Goldenen Kronenkreuzes der Diakonie“ reicht bis ins Jahr 1972 zurück und ist eine Möglichkeit, langjährige Mitarbeitende in Kirchengemeinden und Diakonischen Organisationen zu ehren. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung für den selbstlosen Einsatz und die Treue im Dienst am Nächsten.

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