Vorfall | Sport |
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Uhrzeit | 21:20 |
Ort | Flensburg, Berlin |
Die SG Flensburg-Handewitt hat am Montagabend einen fulminanten Sieg in der Handball-Bundesliga gefeiert! Im packenden Duell gegen die Füchse Berlin, welches mit 38:37 endete, sicherte sich das Team den erhofften Befreiungsschlag nach der Entlassung von Trainer Nicolej Krickau. Die Partie war ein Wechselbad der Gefühle, in dem die Flensburger trotz einer schlechten Startphase und einem Rückstand zur Halbzeit (18:20) ins Spiel zurückfanden. Jim Gottfridsson erzielte zwei Minuten vor Schluss den entscheidenden Treffer und ließ die Halle in Ekstase versetzen, wie ndrsport.de berichtete.
Unter Interimstrainer Anders Eggert zeigten die Norddeutschen eine kämpferische Leistung, die mit diesem Sieg belohnt wurde. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Kapitän Johannes Golla, der mit acht Toren maßgeblich zum Erfolg beitrug. Das Team bleibt mit 21:9 Punkten auf dem sechsten Platz, während Berlin (22:8) weiterhin auf Rang drei verweilt. Der Sieg kommt für die SGFlensburg-Handewitt zur rechten Zeit, da sie bereits am Donnerstag im Viertelfinale des DHB-Pokals auf die MT Melsungen treffen wird, die zuletzt Gummersbach mit 29:24 besiegte, wie nw.de berichtete.
Rapidspiel und spannende Schlussphase
In einer fulminanten Mischung aus Geschwindigkeit und technischer Brillianz geht es in dieser hochklassigen Begegnung zur Sache. Beide Mannschaften lieferten sich ein packendes Duell ohne Atempausen, während die Torhüter auf beiden Seiten etliche großartige Paraden zeigten. Die Füchse Berlin konnten durch einen zwischenzeitlichen 6:1-Lauf die Flensburger Euphorie ausbremsen, doch die Gastgeber fanden zurück in die Partie – zudem war die Unterstützung der 6.300 Zuschauer in der „Hölle Nord“ unüberhörbar. Doch das Drama nahm seinen Lauf, als es knapp zwei Minuten vor Ende zum 38:37 aus Flensburger Sicht kam. Der letzte Versuch der Füchse wurde von Keeper Benjamin Burić spektakulär pariert und sicherte den Sieg für Flensburg.
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