Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Flensburg,Berlin,Gummersbach,Melsungen |
In einem dramatischen Turnaround hat die SG Flensburg-Handewitt am Wochenende die Handball-Bundesliga aufgemischt. Nur zwei Tage nach der Trennung von Trainer Nicolej Krickau gelang den Norddeutschen ein packender 38:37-Sieg gegen die Füchse Berlin. Bei diesem emotionalen Spiel, das die Rückkehr von Ljubomir Vranjes als Interimstrainer markierte, sicherte Flensburg seinen Platz in der Spitzengruppe der Liga. In der ersten Halbzeit lag das Team noch mit 18:20 zurück, kämpfte sich jedoch in der Schlussphase zurück und holte die wichtigen Punkte, die es angestrebt hatte, wie Ran.de berichtete.
Die Entscheidung, sich von Krickau zu trennen, fiel nicht leicht, erklärte Geschäftsführer Holger Glandorf. Die Mannschaft, die unter Krickau in der letzten Saison den Titel in der European League holte, hat in dieser Spielzeit bislang enttäuscht und liegt nach 14 Partien nur auf dem sechsten Platz. Glandorf stellte klar, dass die unerwarteten Niederlagen gegen die Top-Gegner eine Neubewertung der sportlichen Situation nötig machten, wie auch n-tv.de formulierte.
Wichtige Prüfungen stehen an
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