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Feuer bei Diehl: Brandursache durch technischen Defekt bestätigt







<a href='https://nachrichten.ag/deutschland/bayern/heftiger-brand-in-ebern-asbest-alarm-retter-kaempfen-gegen-krebserregende-gefahr/'>Brand</a> in Berlin: Neue Entwicklungen und Spekulationen um <a href='https://nachrichten.ag/deutschland/hessen/offenbach/abschied-eines-rekordpfarrers-martin-diehl-verlaesst-nach-36-jahren-die-kirchengemeinde-egelsbach/'>Diehl</a>

Neue Enwicklungen um den Brand bei Diehl in Berlin

Ein technischer Defekt wurde als Ursache für den Großbrand am 3. Mai bei der Firma Diehl in Berlin-Lichterfelde identifiziert. Laut einem Gutachten der Brandversicherungen brannte ein »Technikraum« im ersten Obergeschoss eines Fabrikgebäudes, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde.

Die Diehl-Gruppe, ein großer Rüstungskonzern, der auch Lenkflugkörper und Flugabwehrsysteme herstellt, liefert auch Autoteile für die Ukraine. Diese Verbindung führte vor sieben Wochen zu Spekulationen über mögliche russische Geheimdienstaktionen. Diese Theorien wurden jedoch von offizieller Seite beschwichtigt.

Neue Gerüchte wurden durch das Wall Street Journal (WSJ) geschürt, welches sich auf einen Ermittler beruft und weiterhin alle Möglichkeiten in Betracht zieht. Neben dem Verdacht auf Sabotage werden auch Anschuldigungen gegen russische Saboteure laut.

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Europäische Regierungen sind laut dem WSJ vorsichtig, öffentlich Russland die Schuld zuzuweisen, um eine Eskalation zu verhindern. Deutsche Sicherheitsbeamte äußerten jedoch privat Bedenken über eine verstärkte russische Einflussnahme auf zivile und militärische Ziele in Europa.

Der Brandanschlag auf die Diehl-Fabrik wird von zitierten Beamten als Werk erfahrener Profis betrachtet. Der mutmaßliche Brandherd, zu dem nur wenige Mitarbeiter Zugang hatten, sowie das Verschwinden aller Videoaufnahmen lassen auf eine gezielte Aktion schließen.

Medienberichte spekulieren über eine russische Beteiligung, obwohl konkrete Beweise bisher nicht vorliegen. Der entstandene Schaden wird auf eine zweistellige Millionensumme geschätzt, aber die Produktion läuft weiterhin mit eingeschränkter Kapazität.


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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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