ENTSCHEIDUNG NACH DUELLEN: Biden unter Druck nach Debatte mit Trump –>

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag stand Amerika schockiert vor den Bildschirmen: Das TV-Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump erschütterte die Grundfesten des Präsidentschaftswahlkampfs 2024. Es war ein Aufeinandertreffen, das die Demokraten in Angst und Schrecken versetzte und Trump die zweite Amtszeit immer näher rücken ließ.

Vom Mäandern Bidens bis zu den Beleidigungen Trumps war die Debatte alles andere als präsidial. Es war ein Sammelsurium von Angriffen, leeren Behauptungen und wirren Aussagen. Aus europäischer Sicht war das Hauptthema die Ukraine, und Biden stichelte gegen Trump mit dem Vorwurf, ein Aussteiger aus der NATO zu sein.

Die Demokraten sind besorgt über die Zukunft Bidens als Kandidat, mit Spekulationen über einen möglichen Ersatz. Doch bisher bleibt dies nur eine Fantasie. In den Reihen der Demokraten wurde klar, wie entsetzt sie über Bidens Auftritt waren – eine Kritik, die nicht einmal vor dem amtierenden Präsidenten haltmachte.

Die Debatte war auch geprägt von gegenseitigen Anschuldigungen der Kriminalität. Biden machte den treffenden Hinweis, dass nur einer der Kandidaten „ein verurteilter Krimineller“ sei – eine Aussage, die Trump mit Sicherheit nicht gutheißen wird.

Aus europäischer Sicht war die Debatte ein Moment der Unsicherheit und der Sorge um die Zukunft der transatlantischen Beziehungen. Die Spannungen zwischen den beiden Kandidaten und ihre widersprüchlichen Ansichten zur Außenpolitik hinterließen einen bitteren Nachgeschmack bei Politikern und Bürgern auf beiden Seiten des Atlantiks.

Abschließend bleibt zu sagen, dass die Debatte nicht nur die politische Landschaft in den USA, sondern auch die internationale Gemeinschaft erschüttert hat. Die Entscheidung der Wähler im November 2024 wird von entscheidender Bedeutung sein, nicht nur für die Zukunft Amerikas, sondern auch für die geopolitischen Beziehungen auf globaler Ebene.