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Empörung in Dresden: Union Berlins Brücken-Spruch sorgt für Skandal!

Empörung in Dresden: Oberbürgermeister Dirk Hilbert kritisiert den geschmacklosen Witz von Union Berlin über die eingestürzte Carolabrücke, während der Klub sich zwar entschuldigt, aber die Debatte um Sportlichkeit und Sensibilität weiter anheizt!

Ein Posting des 1. FC Union Berlin zur eingestürzten Carolabrücke in Dresden hat für Aufregung gesorgt. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) äußerte sich dazu gegenüber der „Bild“-Zeitung und bezeichnete den Beitrag als „geschmacklos, kein bisschen lustig und ziemlich unsportlich“. Der umstrittene Post erschien während eines Spiels zwischen RB Leipzig und Union Berlin und suggerierte, die Team-Defensive sei „stabiler als jede sächsische Brücke“, was als direkte Anspielung auf das Brückenunglück interpretiert wurde.

Union Berlin entschuldigte sich am Samstagabend auf der Plattform X und bedauerte den unglücklichen Kommentar. „Hier waren wir im Eifer des Gefechts ein bisschen drüber – das tut uns leid,“ hieß es in der Mitteilung. Leipzigs Trainer Marco Rose, selbst aus Sachsen, zeigte Verständnis und sagte in einer Pressekonferenz, dass die Entschuldigung akzeptiert werden sollte. Er bemerkte, dass jeder einmal einen Fehler machen kann und dass es wichtig sei, schnell zu reagieren. Mehr Details zu diesem Vorfall sind hier zu finden.

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