Die Eisbären Berlin haben sich nach einem überzeugenden 2:0-Sieg gegen die Fischtown Pinguins im fünften DEL-Finalspiel in Bremerhaven zum zehnten Mal den Deutschen Meistertitel gesichert. Die Endspielserie endete mit 4:1 für die Eisbären, die somit ihren 10. Titel feiern konnten. Die Trainer und Spieler der Berliner Mannschaft jubelten ausgelassen über den Erfolg, der Chefcoach Serge Aubin seinen dritten Titel in vier Jahren bescherte.
In einer beeindruckenden Final-Atmosphäre in der Bremerhavener Eis-Arena wurden die Eisbären von rund 1000 mitgereisten Fans lautstark unterstützt. Die Mannschaft wurde mit Gesängen und Vereinsfahnen gefeiert. Besonders hervorzuheben war die starke Leistung des Berliner Teams, das taktisch klug spielte und letztendlich den Vorsprung bis zum Schluss verteidigte.
Ein zentraler Spieler für den Erfolg der Eisbären war Leo Pföderl, der zum MVP der Finalserie gewählt wurde. Mit beeindruckenden Leistungen von vier Toren und sieben Vorlagen trug er maßgeblich zum Titelgewinn bei. Zusätzlich wurde das Unterzahlspiel der Berliner in den entscheidenden Momenten von den Fans und Experten gelobt.
Der Trainer Serge Aubin, der bereits in der vergangenen Saison das Vertrauen der Vereinsführung behielt, konnte nun mit dem erneuten Titelgewinn überzeugen. Die Berliner Spieler und Fans würdigten auch den starken Auftritt der Bremerhaven Pinguins, die trotz der Niederlage als fairer Gegner angesehen wurden. Am Ende stimmten beide Fanlager gemeinsam ein in den Ruf: „Wir sind alle Eishockey-Fans.“
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