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Die Zukunft des Security-Checks: CT-Scanner revolutionieren Flughäfen in Deutschland

Die Sicherheitskontrollen an deutschen Flughäfen haben in den letzten Jahren eine Modernisierung erfahren. Die Einführung von CT-Scannern hat dazu geführt, dass die langjährige 100-Milliliter-Regel für Flüssigkeiten bei der Kontrolle entfällt. Dies ermöglicht es Passagieren, ihre Flüssigkeiten in beliebigen Behältnissen mitzuführen, ohne sie umfüllen zu müssen.

Flughäfen wie Berlin-Brandenburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln-Bonn, München und Stuttgart verfügen bereits über CT-Scanner in ihren Sicherheitskontrollen. Diese Technologie ermöglicht eine präzisere und schnellere Überprüfung des Gepäcks, da die Scanner dreidimensionale Aufnahmen erstellen und sogar feste und flüssige Sprengstoffe erkennen können. Dadurch entfällt auch die Notwendigkeit, Flüssigkeiten und elektronische Geräte auszupacken.

Obwohl viele europäische Flughäfen, wie Barcelona, Helsinki, Amsterdam, London City Airport, Paris-Orly, Rom, Mailand, Shannon und Genf, ebenfalls auf CT-Scanner umstellen, verläuft die vollständige Umstellung langsam. In einigen deutschen Flughäfen sind nur wenige Kontrollspuren mit den neuen Scannern ausgestattet. Passagiere können daher nicht immer sicher sein, ob sie an einem CT-Scanner vorbeikommen oder nicht.

In Großbritannien hingegen gab es eine Rückkehr zur 100-Milliliter-Regel an verschiedenen Flughäfen, obwohl zuvor CT-Scanner im Einsatz waren. Dies geschah aufgrund von Fehleinstufungen einfacher Gegenstände als gefährlich, was zu langen Wartezeiten und manuellen Kontrollen führte. Bis die Prozesse mit den CT-Scannern verbessert sind, wird vorerst wieder die alte Regel angewendet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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