Siemens baut Stadt der Zukunft: 35.000 Menschen sollen in neuem Viertel Siemensstadt Square leben

Neues Berliner Quartier «Siemensstadt Square»: Einblick in die Stadt der Zukunft

Die Grundsteinlegung für das neue Berliner Quartier «Siemensstadt Square» markiert einen bedeutenden Schritt in die Zukunft der Stadt. Der Siemens-Chef Roland Busch betonte die Besonderheit dieses Projekts, das darauf abzielt, aus einem bestehenden Stadtteil die Stadt der Zukunft zu gestalten. In «Siemensstadt Square» sollen in Zukunft etwa 35.000 Menschen leben und arbeiten. Dies umfasst den Bau von Wohnungen für rund 7000 Menschen, eine Grundschule für 600 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Kitas.

Das Konzept hinter dem Quartier «Siemensstadt Square» sieht eine Verbindung von Wohnen, Arbeiten, Forschung und Produktion vor. Diese ganzheitliche Herangehensweise zielt darauf ab, einen urbanen Raum zu schaffen, der mehr als nur ein reiner Wohn- oder Arbeitsort ist. Bundeskanzler Scholz betont die Bedeutung dieses Projekts für die Zukunft Berlins und lobt die Vision, die hinter der Entwicklung von «Siemensstadt Square» steht.

Ein zentraler Aspekt des Quartiers ist die Schaffung einer lebendigen Gemeinschaft, die Raum für Innovation und Zusammenarbeit bietet. Die Kombination von Wohn- und Arbeitsbereichen soll ein inspirierendes Umfeld schaffen, das die Kreativität und das Wachstum der Bewohner unterstützt. Durch die enge Verknüpfung von modernen Arbeitsplätzen, Bildungseinrichtungen und Wohnraum wird «Siemensstadt Square» zu einem lebendigen Zentrum für die Stadt Berlin.

Die Siemensstadt bleibt somit nicht nur ein Ort der Vergangenheit, sondern wird mit dem neuen Quartier zu einem Symbol für Zukunft und Hoffnung. Die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung sind gestellt, und «Siemensstadt Square» verspricht, ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen urbanen Landschaft Berlins zu werden.