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Moderne Klänge und Volksmusik: Maxim Rysanov spielt Werke von Janáček, Martinů und Bartók

Eine musikalische Reise durch das 20. Jahrhundert in der Philharmonie Berlin - Das Deutsche Symphonie-Orchester unter der Leitung von Tugan Sokhiev

In der Philharmonie Berlin dirigierte Tugan Sokhiev das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin am 11. September 2013 in einem Konzert, das Werke von Leoš Janáček, Bohuslav Martinů und Béla Bartók präsentierte. Diese Stücke des 20. Jahrhunderts vereinen traditionelle Volksmusik aus Mitteleuropa mit modernen Klangstrukturen. Das Konzert begann mit Leoš Janáčeks Sinfonietta, gefolgt von Bohuslav Martinůs Rhapsodie-Konzert, bei dem der Bratschist Maxim Rysanov als Gastmusiker auftrat. Den Abschluss bildete das Stück „Der wunderbare Mandarin“ von Béla Bartók. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Tugan Sokhiev, der das Orchester durch einen Abend führte, der die Vielfalt und Entwicklung der Musik des 20. Jahrhunderts widerspiegelte. Die Darbietung dieser bedeutenden Werke unter der Leitung von Sokhiev und in Zusammenarbeit mit herausragenden Solisten wie Maxim Rysanov machte das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis für das Publikum in der Philharmonie Berlin.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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