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Klavierkunst trifft Clubkultur: Mario Häring präsentiert Extase – Gesprächskonzert im Konzerthaus Berlin

Die Berliner Clubkultur hat einen starken Einfluss auf die Musikszene der Stadt. Der in Berlin aufgewachsene Pianist Mario Häring hat sich für sein neues Album von der Idee eines fiktiven Partywochenendes inspirieren lassen und nannte es „Extase“. In diesem Konzept mischt Häring spätromantisches Schwelgen in der 5. Klaviersonate von Alexander Skrjabin oder „Isoldens Liebestod“ von Wagner mit Stücken von Debussy, mechanischer Musik von John Cage und der zeitgenössischen „Techno parade“ des Franzosen Guillaume Connesson.

Am Mittwoch wird Häring zusammen mit dem Geiger Augustin Hadelich im Konzerthaus Berlin auftreten. Das Konzert wird ein Gesprächskonzert und Kammermusik sein, bei dem auch die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker teilnehmen wird. Das Repertoire wird Werke von Schubert, Strawinsky und Mendelssohn umfassen.

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Häring wird vorab in einem Interview bei radio3 über sein neues Album sprechen und die Hintergründe sowie die Inspiration für die Musik beleuchten. Das Event im Konzerthaus Berlin verspricht eine faszinierende Mischung aus klassischer Musik und elektronischen Elementen, die die Vielfalt und kreative Energie der Berliner Musikszene widerspiegelt. Der Abend verspricht ein beeindruckendes Klangerlebnis für alle Musikliebhaber.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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