Charlottenburg-Wilmersdorf

Besonderes Ereignis im Berliner Tierpark: Giraffen-Jungtier live geboren!

Neues Giraffen-Jungtier im Berliner Tierpark geboren

Ein besonderes Ereignis ereignete sich am Montag im Berliner Tierpark, als ein Giraffen-Jungtier vor den Augen zahlreicher Besucher zur Welt kam. Die Geburt des Jungtiers wurde live miterlebt, was für die Besucher und Tierpfleger gleichermaßen aufregend war.

Das neugeborene Giraffen-Jungtier war nach der Geburt noch etwas wackelig, aber bereits sehr lebhaft, wie der Tierpark mitteilte. Giraffen bringen im Stehen zur Welt, was dazu führte, dass das Jungtier aus einer Höhe von knapp zwei Metern fiel.

Andreas Knieriem, Direktor des Tierparks, betonte die Bedeutung dieses Ereignisses, da die Anzahl der erwachsenen Rothschild-Giraffen in ihrem natürlichen Lebensraum stark rückläufig ist. Es gibt nur noch etwa 1.400 dieser Giraffen weltweit.

Das Geschlecht des Jungtiers ist bisher unbekannt, ebenso wie sein Name. Es ist bereits der vierte Nachwuchs von Giraffenkuh Amalka. Die Mutter und das Jungtier sind bereits fest in die Gruppe integriert, während der Vater, Jabulani, sich nicht an der Aufzucht beteiligt, was bei Giraffen typisch ist.

Bei der Geburt wiegen Giraffen ungefähr 60 Kilogramm und sind etwa 1,80 Meter groß. Ein ausgewachsener Giraffenbulle kann bis zu 1.200 Kilogramm wiegen, wie die Tierparkmitarbeiter erläuterten. Rothschild-Giraffen sind in Kenia und Uganda stark bedroht, hauptsächlich aufgrund illegaler Jagd und der Ausweitung von landwirtschaftlichen Flächen.

Säugetier-Kuratorin Maren Siebert äußerte ihre Freude über den Nachwuchs und hofft, dass das Jungtier sich ebenso gut entwickelt wie seine Schwester Frieda. Die Geburt des Giraffen-Jungtiers im Berliner Tierpark ist ein Zeichen der Hoffnung für den Erhalt dieser bedrohten Giraffenart.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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