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Brandanschläge in Berlin: 17 Lkw und Baumaschinen in Flammen!

VorfallBrandstiftung,Brandstiftung
Uhrzeit03:00
OrtMarzahn,Lichtenberg,Gehrenseestraße,Pyramidenring,Alt-Hohenschönhausen
Ursachegeplanter Ausbau der A100,geplanter Ausbau der A100

Unfassbare Szenen in Berlin: Gleich zwei Großbrände halten die Hauptstadt in Atem. In der Nacht zum Montag mussten die tapferen Feuerwehrleute zu einem dramatischen Einsatz ausrücken. Flammenmeer statt Großstadtidylle in Marzahn und Lichtenberg! Die Täter schienen es auf maximalen Schaden abgesehen zu haben, als sie 17 Lastwagen und Baumaschinen in Schutt und Asche legten. Ist das etwa die Rückkehr der Feuer-Anschläge, die Berlin schon früher heimsuchten?

Der Ort des Geschehens: Das Firmengelände des Betonherstellers Cemex in der Gehrenseestraße. Gegen 3 Uhr morgens entbrannten hier zuerst acht Lkw. Wenige Stunden später, am Pyramidenring, weitere neun. Laut Angaben der Berliner Morgenpost hatte die Feuerwehr mit erheblichen Problemen bei der Wasserversorgung zu kämpfen. Besonders in Marzahn mussten die Einsatzkräfte das Wasser über lange Schläuche zur Brandstelle transportieren.

Spuren führen zur linksradikalen Szene

Eine linksextremistische Gruppe bekannte sich noch am Montagnachmittag auf der Webseite Indymedia zu den verheerenden Taten. In ihrem Schreiben ziehen sie einen faden Faden von den Bränden zum umstrittenen Ausbau der Autobahn A100. Kommt einem das bekannt vor? Im Dezember des letzten Jahres gab es ein ähnliches Feuer auf dem Gelände eines Betonherstellers in Kreuzberg. Auch damals ein Bekennerschreiben mit Bezug zur A100!

Der Verdacht liegt nahe, dass beide Brände von der gleichen Handschrift zeugen. Aufgrund der zeitlichen und geografischen Nähe prüfen die Ermittlungsbehörden nun einen Zusammenhang. Glücklicherweise wurde bei diesen schockierenden Vorfällen niemand verletzt.

Fazit: Eine Stadt in Alarmbereitschaft

Die Berliner Feuerwehr stand vor einer Mammutaufgabe: Mehr als 50 mutige Einsatzkräfte brauchten über zwei Stunden, um die wütenden Feuer zu bändigen. Sie pendelten unermüdlich mit Tanklöschfahrzeugen, um den unersättlichen Brandherden entgegenzutreten.

Wie Berliner Morgenpost berichtet, hat die Stadt aber mehr zu verlieren als nur Sachwerte: Diese Anschläge erschüttern das Sicherheitsgefühl der Bürger. Da stellt sich die Frage: Wann werden die Feuerteufel geschnappt? Und wann kehrt endlich wieder Ruhe in die Straßen Berlins ein? Eines ist sicher, die Hauptstadt bleibt in Alarmbereitschaft!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 16
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 153
Analysierte Forenbeiträge: 42

Quelle/Referenz
m.bild.de
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